Samstag, 20. April 2024

Heilige Stätten Ghom

 1) Einleitung

 

Die Stadt Ghom, die 140 km südlich von Teheran liegt, ist nach Maschhad, wo der achte Imam Ali Reza begraben ist, der zweitwichtigste schiitische Pilgerort Irans. Der Grund der Bedeutsamkeit des Pilgerortes ist das Grabmal der Fatemeh Masumeh, der Schwester Ali Rezas und eine der bedeutendsten Frauen in der Geschichte des schiitischen Glaubens. Zudem haben zahlreiche Könige, Geistliche und andere Persönlichkeiten der islamisch-iranischen Geschichte hier, in unmittelbarer Nähe zur Grabmoschee, nachfolgend ihre Grabstätten errichten lassen.

In der Gegenwart hat sich Ghom zur wichtigsten Ausbildungsstätte für schiitische Geistliche entwickelt. Der Führer der iranischen Revolution von 1979, Ayatollah Khomeini, hat hier studiert und gelehrt.

Zunächst werde ich auf die Geschichte und Bedeutung Ghoms eingehen, um nachfolgend das Leben der Fatemeh Masumeh und die Geschichte und Architektur ihrer Grabstätte und des umliegenden Komplexes zu beschreiben.

Zuletzt erläutere ich das gegenwärtige Ghom.

 

2) Geschichte und Bedeutung von Ghom

 

Das exakte Gründungsdatum der altiranischen Stadt Ghom ist nicht mit Bestimmtheit zu ermitteln.[1] Jedoch liegt sie in einem jahrtausendealten Siedlungsgebiet und soll den vorislamischen Namen Kumadan gehabt haben.[2]

Vermutlich war die Stadt bereits eine größere Ansiedlung, als sie 644 von den Arabern erobert und islamisiert wurde.[3] Der ursprüngliche Name wurde zu Ghom (oder auch Qom) arabisiert.  Möglicherweise wurde Ghom während seiner Eroberung zerstört und erst 712 oder 713 durch schiitische Araber aus Kufa wieder besiedelt.[4] Diese Zuwanderer trugen dazu bei, dass die schiitische Glaubensrichtung im Laufe des 8. Jahrhunderts in Ghom viele Anhänger fand.[5] Zur heiligen Stätte, und damit zum Pilgerort, wurde Ghom durch das Grabmal Fatemeh Masumehs. Sie war die Tochter des siebten Imam Kazim und Schwester des achten Imam Reza und somit eine Imamzadeh. Im Jahr 816 erkrankte sie schwer in Saveh während einer Reise von Medina zu ihrem Bruder nach Tus. Sie ließ sich zu ihren Glaubensgenossen ins Nahe gelegene Ghom bringen, wo sie kurz darauf verstarb.

 

Im Laufe des 10. Jahrhunderts wurde Ghom neben Bagdad zum wichtigsten Zentrum zwölfer-schiitischer Gelehrsamkeit.[6] „1224 wurde die Stadt gleich bei der ersten Invasion der Mongolen zerstört und verlor für Jahrhunderte jede Bedeutung; erst im 14. Jahrhundert wird sie wieder erwähnt.“[7] Die schiitische Dynastie der Safaviden (1501-1722) erhob den schiitischen Glauben zur Staatsreligion in Persien, das bis dahin zum großen Teilen sunnitisch war, und ließ Ghom wieder aufleben, wodurch sich die Stadt im Laufe des 16. Jahrhunderts zu einem blühenden Pilgerort entwickelte. Schon bevor der Irak 1638 unter die Herrschaft der sunnitischen Osmanen kam, versuchte besonders Schah Abbas I. (1588-1629) die schiitischen Pilger von den irakischen Imamgräbern in Nadjaf und Kerbela weg zu den beiden in Iran gelegenen Schreinen von Maschhad in Ghom zu locken.[8] Zudem bedachte Schah Abbas I. den Schrein der Fatemeh Masumeh mit reichen Stiftungen und ließ eine Schule und ein Pilgerhospiz bauen.[9] Mehrere seiner Nachfolger ließen sich in Ghom begraben.

„Schon 1533 war die juristisch-theologische Hochschule (madrasa) gegründet worden, die nach einem dort lehrenden berühmten Religionsgelehrten, Muhsin Feiz Kaschani, den noch heute gebräuchlichen Namen Feiziyye (arabisch: al-Faidiyya) bekam.“[10]

Unter den Qadscharen (1796-1925) wurde Teheran zu königlichen Residenz, wodurch das nahe gelegene Ghom noch mehr an Bedeutung gewann.  Die grundlegende, bis heute beständige Architektur des Schreins der Masumeh sowie dem der Madrasa entstand zu Zeiten der Qadscharen. Auch für diese Dynastie war Ghom ein bevorzugter Begräbnisplatz.

 

„Während des 19. Jahrhunderts konnte sich die Feiziyye von Ghom nicht mit den anderen Zentren schiitischer Gelehrsamkeit messen; die irakischen Schreine oder <<Schwellen>> (atabat), allen voran Nadschaf, genossen ein viel höheres Prestige.“[11] „Das änderte sich erst in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts.“[12] „Seinen Aufstieg verdankt Ghom dem Ayatollah ’Abd al-Karim Ha’eri Yazdi (1859-1937).“[13] „Der aus Yazd in Zentraliran stammende Gelehrte hatte sich nach Studien an den Schreinen von Nadschaf und Smarra zunächst im westiranischen Arak, dann in Nadschaf und Kerbela und schließlich 1913 wieder in Arak niedergelassen.[14] Solche Ortswechsel zum Zwecke des Studiums und der Lehre, waren unter schiitischen Religionsgelehrten (’Ulama) durchaus üblich.[15] 1922 folgte er einer Einladung nach Ghom, wo er den veralteten Lehrbetrieb an der Feiziyye, die damals etwas mehr als 1000 Religionsstudenten hatte, zu reformieren begann.[16] Ha’eri folgten eine ganze Anzahl seiner Schüler – darunter Khomeini – in das verschlafene Städtchen.[17]

 

Des weiterem folgten alsbald zahlreiche iranische Religionsgelehrte, die bis dahin an den <<Schwellen>> im Irak studiert oder gelehrt hatten. Die Ursache hierfür war der vom irakischen König 1922 abgeschlossene anglo-irakische <<Bündnisvertrag>>, der den Irak den imperialen Interessen Großbritanniens unterwarf und von den iranischen ’Ulama abgelehnt wurde, weswegen sie des Landes verwiesen wurden.[18] Ghom wurde so zum Sammelpunkt einer antiimperialistischen eingestellten Elite jüngerer, religiös geprägter, aber politisch interessierter Intellektueller; von ihnen und ihren Schülern sollte Jahrzehnte später die iranische Revolution entscheidende Impulse empfangen.[19]       

 

„Die Zahl der Studenten wuchs nach der iranischen Revolution sprunghaft; hatte es zu Ha’eris Zeiten etwa 1000 Studenten und zur Zeit der Revolution 1979 etwa 6000 gegeben, so waren es 1993 bereits 25000.“[20] „Auch Frauen studierten in zunehmender Zahl; viele Studenten kamen aus anderen Ländern.“[21] Während des iranisch-irakischen Krieges 1980-1988 sind 2500 Studenten aus Ghom, die freiwillig an die Front gegangen sind, als <<Märtyrer>> gefallen.[22]

 

3) Geschichte und Charakter der Fatemeh Masumeh

 

Fatemeh Masumeh wurde im Jahr 789 n. Chr. als Tochter des Imam Musa-ibn-Dschaafars in  Medina geboren. Ihr Vater war der siebte Imam nach dem Glauben der Zwölferschiiten und somit ein direkter Nachfahre des Propheten Mohammed.

Sie wuchs in einer Familie auf, wo alle Mitglieder einen hohen wissenschaftlichen und moralischen Stand hatten.[23] Nach dem Tode des Vaters, er wurde nach Jahren der Gefangenschaft in Bagdad vergiftet, übernahm ihr Bruder Reza die Erziehung Fatemehs und ihrer Geschwister. Hinter ihrem Bruder Reza war Fatemeh, wissenschaftlich und moralische betrachtet, die höchste Person.[24] Sie war bekannt für ihr frommes Wesen, ihre Gottesehrfurcht und ihre Gelehrsamkeit.[25]

 

Folgende Geschichte ist über Fatemeh überliefert: Eines Tages kam eine schiitische Gruppe nach Medina, um Imam Musa-ibn-Dschaafar, genannt Kazem, zu besuchen und ihm Fragen zu stellen. Da Imam Kazem aber zu dieser Zeit verreist war, gaben die Schiiten ihre Fragen seiner Tochter Fatemeh Masumeh, die damals 6 Jahre alt war. Am nächsten Tag kamen sie wieder, aber der Imam war noch nicht von seiner Reise zurück. Sie forderten ihre Fragen zurück, ohne zu wissen, dass die Tochter die Antworten aufgeschrieben hatte. Als sie die Antworten sahen, waren sie äußerst erfreut, sie bedankten sich und verließen die Stadt. Zufällige trafen sie unterwegs Imam Musa-ibn-Dschaafar und erzählten ihm von dem Geschehen. Er las die Antworten seiner Tochter und sagte danach dreimal: „Möge ihr Vater sich für sie opfern!“[26]

 

Wie schon erwähnt, erkrankte sie während  einer Reise zu Ihrem Bruder Reza. Nach 17 Tagen erlag sie ihrer Krankheit im Alter von nur 28 Jahren.[27] An ihrem Begräbnisort befindet sich die heutige Pilgerstätte, die ich nachfolgend beschreiben werde.

 

4) Geschichte und Architektur des Grabmahls der Fatemeh Masumeh und zugehöriger Gebäudekomplexe

 

Das Grabmahl liegt im Zentrum Ghoms. „Die ältesten Bauteile entstanden im 9. Jh. direkt um das Grab der Fatemeh Masumeh herum, und bis in das 12. Jh. hinein wurde am Hof und am Kuppelraum über dem Grab gebaut.“[28] „Zwischen 1208 und 1232 entstanden die Fliesendekoration im Inneren des Grabmals, u. a. die vollständige Verkleidung des Sarkophags mit emaillierten Keramikfliesen.“[29]

Nach den Zerstörungen durch die Mongolen wurde der Ausbau des weiten Komplexes ab Anfang des 16. Jahrhunderts von den Safaviden besonders gefördert. Infolgedessen gehören die Grabstätten von vier safavidischen Herrscher (Shah Abbas II., Shah Safi I., Shah Sulaiman und Shah Sultan Hossein) zur Anlage. Auch die Qadjarenkönige Fath Ali Shah und Mohammad Shah haben dort ihr Grab. „Alle sechs sind in separaten Räumen bestattet, über denen sich gedrungene, fliesengeschmückte Kuppeln wölben.“[30]

Im Laufe der Zeit entstanden in unmittelbarer Umgebung des Heiligtums zahlreiche Moscheen und Medressen. Insofern hat sich das Grabmahl der Fatimeh zu einem großen Komplex mit mehreren Gebäudeteilen entwickelt, die von einer hohen Ziegelmauer umgeben sind.[31] „Das Außentor zum heiligen Bezirk ist mit qadjarischen Fliesenmosaiken und auf jeder Seite mit einem Paar schlanker Zierminarette geschmückt.“[32] Von dort aus gelangt man in einen weiträumigen Hof von unregelmäßiger Form, auf den sich insgesamt sieben Iwane (eine dreiseitig geschlossene Halle, die an ihrer Vorderseite völlig offen gelassen ist) öffnen.[33]

 

Auf dem Iwan, durch den man den Hof betritt, stehen rechts und links eines

Goldasteh (Agglomeration von Gebäuden) die zwei kleinsten Minarette der gesamten Anlage; trotzdem sind es gerade diese beiden Türme, von denen aus heute die Gläubigen zum Gebet gerufen werden.[34] „Der Hof mit allen seinen architektonischen Zierelementen und der Hauptzugang zum Grab der Fatimeh entstanden in qadjarischer  Zeit während der Jahre 1878-1885.“[35] „In jeder Beziehung ist die Grabstätte der Fatimeh Masumeh als das zentrale Heiligtum zu erkennen.“[36] Vom Atabaki-Hof, den Premierminister Atabaki um 1880 bauen ließ, führt der mit Spiegelmosaiken ausgekleidete Spiegeliwan zum Grabraum.[37] „Auf die Oberkante des bereits 14,80 Meter hohen Spiegeliwans sind die längsten beiden Minarette des Harams von 28 Metern Höhe aufgesetzt.“[38]

 

Der Atabaki-Hof wird an seinen Seiten von attraktiven Fliesenbändern in weißem und gelbem Nastaliq (eine besondere Stilart der persischen Kalligraphie ) begleitet.[39] „Auch befinden sich hier viele Gräber, darunter das der geschätzten Dichterin Parvin Etesami, die 1941 mit 35 Jahren starb.“[40] Wie schon beschrieben, wurde der zentrale Bau mit seiner zwiebelförmigen Kuppel bereits im 12. Jahrhundert erbaut. Die Kuppel wurde Anfang des 16. Jahrhunderts, in der Zeit Shah Ismails erneuert.[41] Im Jahr 1803 veranlasste Fath Ali Shah die Vergoldung der Kuppel und des Mauerrings. Dabei wurden 12 000 einzelne Goldplättchen verwendet. Die Gesamthöhe der Kuppel bis zur Spitze 

beträgt 32 m.

Ebenfalls durch Fath Ali Shah wurde Anfang des 19. Jahrhunderts die Grabkammer der Fatimeh mit weiteren Fliesen und Spiegelfacetten verziert. „Er ließ auch das silberne Trenngitter um den Sarkophag erneuern und stiftete die goldene Tür, die durch den Iwan vom Alten Hof her zur Grabkammer führt.[42]

„Durch die starke Beanspruchung der Räumlichkeiten durch Pilger bringt es mit sich, dass kontinuierlich renoviert werden muss.“[43] Mitte der 1990er Jahre fanden entsprechende Arbeiten in der Grabkammer statt.[44] „Die weihevolle Stimmung dieses zentralen Raums mit den vielen Pilgern ist beeindruckend.“[45]

Links vom erwähnten Spiegeliwan führt ein Tor zur Tabatabai-Moschee, die Hojat ol-Islam Tabatabai um 1950 erbauen ließ.[46] Während die angrenzende Balasar-Moschee relativ nüchtern wirkt, zeichnet sich die Tabatabai-Moschee durch Muqarnas (Stilelement islamischen Architektur, dass an Tropfsteinhöhlen erinnert) und Marmor in gedeckten Farben aus.[47] „In beiden Moscheen sind viele hohe Geistliche beigesetzt.“[48]

Teil des Heiligtums ist auch die Azam-Moschee, die von Großayatollah Borujerdi gestiftet wurde. Dabei handelt es sich um einen imposanten Sakralbau, der eine riesige zwiebelförmigen Kuppel mit einem feingliedrigen in Ocker und Blau gehaltenen Fliesenmosaik besitzt.[49] Auch ein paar stämmige Minarette gehören zur Moschee.[50]

 

Zum Komplex gehört auch die Imam-Khomeini-Gebetshalle mit der Hofanlage Saheb Elzaman. „Diese Gebetshalle und der Hof zählen mit geraden Linienführungen unter Einbeziehung traditioneller Elemente und dem sparsamen geometrischen Schmuck zu den ansprechenden modernen Sakralbauten Irans.“[51]  Die Fertigstellung erfolgte 2005. „Für Pilger interessant ist auch das Gebäude Beyt al-Nur, das an der Stelle steht, wo Fatemeh Masumeh gebetet haben soll.“[52] „Gegenwärtig befindet sich darin die Madrese Seatieh.“[53] „Zum Masumeh-Heiligtum gehören auch eine Art Museum, in der besondere Weihgeschenke aufbewahrt und ausgestellt werden, und eine Bibliothek mit dem Schwerpunkt auf theologisch-schiitischen Schriften.“[54]

 

5) Ghom heute

 

Ghom mit seiner markanten Goldkuppel entwickelte in den letzten Jahren zur Metropole für muslimische Studenten und gehört wie Maschhad und Ray zu den heiligen Stätten des Irans.

 

 „Die Provinz Ghom wurde 1995 wegen der steigenden Geltung der Stadt Ghom gegründet.“[55] Ghom zählt mit 1,1 Millionen Bewohnern zu den kleineren iranischen Provinzen.[56] Die Stadt selbst hat knapp 1 Million Einwohner.                                                   

„Wegen seiner zahlreichen theologischen Hochschulen ist Ghom von überragender Bedeutung für die schiitische Glaubensgemeinschaft und hat Nadjaf in Irak als wichtigste Ausbildungsstätte für schiitische Geistliche abgelöst.“[57] „Es gibt hier über 50 Hochschulen und Seminare mit etwa 60 000 Studierenden, von denen über 15 000 ausländische Vollzeitstudenten aus mehr als 90 Ländern sind.“[58] Zusätzlich gibt es noch 4000 ausländische Teilzeitstudenten.[59]

„Erstaunlich ist der hohe Studentinnen-Anteil“[60] Alleinig an der theologischen Hochschule Jamiat-e Zahra sind 12 000 eingetragen, von denen etwa 8 Prozent Ausländerinnen sind.[61]

„Da Ghom in erster Linie auf die Pilger, die Geistlichen und die religiösen Belange Gläubiger eingestellt ist, gibt es keinerlei auf westliche Touristen ausgerichtete Angebote oder Hotels westlichen Zuschnitts.[62] Die heiligen Stätten bleiben für Nichtmuslimen zum großen Teil unzugänglich, zudem sind Nichtmuslime ungern gesehen.

Aktuell in den Schlagzeilen ist Ghom wegen der unterirdischen Atom-Anreicherungsanlage, die sich in unmittelbarer Umgebung der Stadt befindet. 

 

 6) Literaturverzeichnis

- Rashad, Mahmoud: Iran. Geschichte, Kultur und lebendige Traditionen – antike Stätten und islamische Kunst in Persien, Ostfildern 2008.

 

- Kerber, Peter: Iran. Islamischer Staat mit jahrtausendealter Kultur, Berlin 2010.

 

- Halm, Heinz: Die Schiiten, München 2005.

 

http://german.irib.ir/radioislam/beitraege/beitraege/item/146317-jahrestag-der-geburt-von-hazrate-masumeh-sa (eingesehen am 20.01.2012)

 

http://german.irib.ir/programme/iran/item/99549-pilgerst%C3%A4tte-hazrate-masumehs-as (eingesehen am 20.01.2012)

 


[1] Vgl. Rashad, Mahmoud: Iran. Geschichte, Kultur und lebendige Traditionen – antike Stätten und islamische Kunst in Persien, Ostfildern 2008 S. 134.

[2] Vgl. Kerber, Peter: Iran. Islamischer Staat mit jahrtausendealter Kultur, Berlin 2010 S. 309.

[3] Vgl. Rashad, Mahmoud: a.a.O. S. 134.

[4] Vgl. Halm, Heinz: Die Schiiten, München 2005 S. 90/91.

[5] Vgl. Kerber, Peter: a.a.O., S. 309.

[6] Vgl. Halm, Heinz: a.a.O., S. 91.

[7] Ebd.

[8] Vgl. ebd.

[9] Vgl. ebd.

[10] Ebd.

[11] Ebd.

[12] Ebd.

[13] Ebd.

[14] Ebd., S. 91/92.

[15] Vgl. ebd., S. 92.

[16] Vgl. ebd.

[17] Vgl. ebd.

[18] Vgl. ebd.

[19] Vgl. ebd.

[20] Ebd.

[21] Ebd.

[22] Vgl. ebd., S. 92/93.

[24] Vgl. ebd.

[26] Vgl. http:// german.irib.ir/radioislam: a.a.O.

[28] Rashad, Mahmoud: a.a.O. S. 136.

[29] Ebd.

[30] Ebd.

[31] Vgl. ebd., S. 135.

[32] Ebd.

[33] Vgl. ebd.

[34] Vgl. ebd.

[35] Ebd.

[36] Ebd., S. 136.

[37] Vgl. Kerber, Peter: a.a.O., S. 312.

[38] Ebd.

[39] Vgl. ebd.

[40] Ebd.

[41] Vgl. ebd.

[42] Ebd.

[43] Ebd.

[44] Vgl. ebd.

[45] Ebd.

[46] Vgl. ebd.

[47] Vgl. ebd.

[48] Ebd.

[49] Vgl. Rashad, Mahmoud: a.a.O. S. 136.

[50] Vgl. ebd.

[51] Kerber, Peter: a.a.O., S. 312.

[52] Ebd.

[53] Ebd.

[54] Rashad, Mahmoud: a.a.O. S. 136.

[55] Kerber, Peter: a.a.O., S. 308.

[56] Vgl. ebd.

[57] Ebd.

[58] Ebd.

[59] Vgl. ebd.

[60] Ebd.

[61] Vgl. ebd.

[62] Rashad, Mahmoud: a.a.O. S. 134.

 

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