1) Einleitung
Die Entwicklung und Erprobung immer
leistungsfähigerer Nuklearwaffen führten zu einer Sensibilisierung und Furcht
der weltweiten Öffentlichkeit vor einem nuklearen Schlagabtausch, den keiner
gewinnen konnte.
In Deutschland gewann diese
Diskussion im Zuge der Wiederbewaffnung, die möglicherweise auch atomar sein
sollte, an Bedeutung. Die protestantische Kirche, welche sich als Bindeglied
zwischen den beiden deutschen Staaten verstand, versuchte diese politischen
Fragen theologisch zu legitimieren, wodurch es zu innerkirchlichen Spannungen
kam. Im Rahmen dieses Essays werde ich versuchen, die Standpunkte der protestantischen
Kirche sowie die Hauptfragen der theologischen Diskussion um Atomwaffen
aufzuzeigen.
1954 währte in der deutschen evangelischen Kirche ein andauernder und immer heftig werdender Streit um die Wiederbewaffnung. Spätestens seitdem Frühjahr dieses Jahres zeichnete sich ein neues Problem ab, das die Kirchen auf das schwerste bedrängen würde: nämlich die Diskussion um die Entwicklung und Einführung atomarer Waffen.[1] „Einen unmittelbaren Anlass bildete wohl der Appell, mit dem sich im April 1954 der international geachtete Theologe und Arzt, Albert Schweitzer, namentlich an die Atomwissenschaftler der Welt wandte und worin er sie aufforderte, diese entsetzlichen Explosionen >>aufzugeben und die Machthaber unter Druck<< zu setzen.“[2] Infolgedessen forderte ein Pfarrer der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in einem offenen Brief seine Kirchenleitung auf, gegen die Stationierung amerikanischer Atomgeschütze in Westdeutschland zu protestieren.[3] „Die Tatsache, dass die Bundesrepublik Deutschland immer unmittelbarer in die Atomwaffenproblematik hineingezogen wurde, veranlasste wenig später auch den Rat der EKD, sich mit der dadurch entstandenen Situation auseinanderzusetzen.“[4] „Er bezeichnete einen zukünftigen Krieg als ein >>Schauspiel unmenschlicher und grauenvoller Verwüstungen<< und setze alle Hoffnungen auf internationale Verhandlungen und Vereinbarungen.“[5] Einigen ging diese Verlautbarung nicht weit genug. So forderte ein Kreis hessischer Pfarrer am 14. Juli 1954 die bevorstehende 2. Vollversammlung des ÖRK in Evanston auf, sich gegen die Aufstellung von Atomgeschützen in Deutschland zu erklären, für ein generelles Verbot der Atomwaffen sowie die eindringliche Mahnung an die Atomwissenschaftler, ihre Verantwortung vor Gott und den Mitmenschen zu bedenken.[6]
„Im August unterstrich die
Vollversammlung des ÖRK, dass das Verbot aller Atomwaffen unter internationaler
Kontrolle und eine klare Begrenzung der übrigen Rüstung zwingend notwendig
seien, um eine Katastrophe zu verhindern.“[7]
„In der evangelischen Theologie
bezeichnet die in Folge des >>Göttinger Manifestes<< intensivierte
Diskussion, wenngleich in ihr wichtige Ansätze zur Aufarbeitung der
Kriegsproblematik und Revision der Lehre vom gerechten Krieg relevant wurden,
auch das Aufbrechen erheblicher Meinungsgegensätze – freilich weniger
hinsichtlich der mit einer atomaren Bewaffnung verbundenen Gefährdung, als
vielmehr über die politischen Aufgabe der Kirche.“[9]
Kapitel 4 näher beschreiben werde.[10]
„Dies führte fast unmittelbar zu
teilweisen heftigen innerkirchlichen Kontroversen; denn es darf nicht übersehen
werden, dass sich ja nicht nur theologische Richtungen, sondern auch
gegensätzliche politische Vorstellungen durchzusetzen versuchten, die je für
sich die christliche Wahrheit beanspruchten.“[12] Den
Kern der Streitigkeiten bildete vor allem die letzte von 10 Thesen einer von kirchlichen
Bruderschaften vorgelegten Proklamation.[13] Sie
forderten eine radikale Ablehnung der atomaren Rüstung. Ein gegenteiliger
Standpunkt oder Neutralität in dieser Frage gegenüber sei christlich nicht
vertretbar.[14]
„Beides bedeutet die Verleugnung aller drei Artikel des christlichen Glaubens.“[15] „Die
ersten sechs Sätze der Bruderschaften fassten die Argumente gegen einen
Atomkrieg zusammen.“[16] Die
Thesen 7 bis 9 verurteilten die alleinige Planung eines nuklearen Krieges.[17]
Zwar gab es Zustimmung für die
Thesen, jedoch überwogen kritische, ja sogar Stimmen kompromissloser Ablehnung.[18] „Erwin
Wilkens, damals Leiter der Pressestelle im lutherischen Kirchenamt, erhob
verbal Anklage gegen die >>moralische Überheblichkeit<< der
Bruderschaft, ihre >>Leichtfertigkeit<<, ethische Oberflächlichkeit
und theologische >>Verwirrung<< bis hin zu ihrer Drohung mit der
Kirchenspaltung – während gleichzeitig die Menschen in der DDR >>um die
nackte christliche Existenz ringen.“[19]
Es gab noch weitere kritische
Stimmen sowohl von Kirchenkritikern als auch von Theologen, die teilweise
selbst aus dem Umfeld der Bruderschaft stammten. „Keine Kirchenleitung stellte
sich hinter die 10 Thesen“[20] „Die
Bruderschaften versuchten nun, ihre Behauptung, dass jetzt der status
confessionis gegeben sei, dahingehend zu
entschärfen, dass diese Wendung den Ernst der geforderten Entscheidungen
hervorheben sollte.“[21] „Doch
diese Auslegung wirkt ebenso wenig überzeugend wie die Aussage, dass Gott, der
Schöpfer, Erlöser und Heilige Geist Gegner von Massenvernichtungsmittel sei und
daher jeder, der die Atomwaffen nicht bedingungslos ablehnte, alle drei
Glaubenartikel verleugne.[22]
Überzeugender argumentierte hierbei Präses Wilm, der einen Atomkrieg und die
Vorbereitung darauf ablehnte, und somit der Zielrichtung der Bruderschaften
zustimmte, jedoch klarstellte, dass wer auf die atomare Abschreckung baue,
nicht automatisch einen Atomkrieg wolle.[23] Wilm
fürchtete, dass sich die Bruderschaften mit ihrer Argumentation zu Richtern
über andere Christen machten und dadurch die >>Kirche in höchste Gefahr
bringen<<.[24]
Wilm jedoch wurde seinerseits von Karl
Barth kritisiert, der ihm vorwarf >>den Sinn und die Wirkung der ganzen
Aktion<< zu gefährden >>und vielleicht geradezu [zu]
zerstören<<.[25]
„Die innerkirchlichen Gegensätze
waren damit klar formuliert. Die Fronten vor Beginn der EKD-Synode in
Ost-Berlin Ende April 1958 eindeutig abgesteckt.“[26]
Trotzdem erfolgte am 30.04.1958 von der Synode der EKD in Berlin-Spandau eine
Erklärung, die den Willen zur kirchlichen Einheit bekundete, ohne die Frage zu
klären, wodurch diese Einheit substantiell in Gefahr geraten war.[27] Dies
führte dazu, dass die streitenden Parteien ihre Auffassungen begründet sahen.[28] Die
Erklärung war eher geeignet, die Gegensätze zu zementieren.[29] Jedoch
gab es auch gemeinsame Überzeugungen. Dazu gehörte die Verwerfung eines
Atomkrieges, die Forderung einer umfassenden Abrüstung, die Bitte an die Westmächte,
die Atomversuche einzustellen.[30]
„Abgewogen, doch bewusst auch im Eingehen auf die Probleme der Christen in der
DDR, hieß es weiter: Die Synode >>bittet in unserem gespaltenen Vaterland
die beiden Regierungen alles zu tun, um die Glaubens- und Gewissensfreiheit zu
sichern, dem Frieden zu dienen und eine atomare Bewaffnung deutscher
Streitkräfte zu vermeiden<<.“[31] Die
Erklärung endete mit dem Versprechen: „>>Wir bleiben unter dem Evangelium
zusammen und mühen uns um die Überwindung dieser Gegensätze. Wir bitten Gott,
er wolle uns durch sein Wort zu gemeinsamer Erkenntnis und Entscheidung führen.
>>[32]
Letztendlich wurde die Erklärung einstimmig bei vier Enthaltungen angenommen.[33]
„Die Auseinandersetzung über die
theologische und politische Problematik der Atombombe endete keineswegs mit dem
Abschluss der Synode.“[34] Aus
diesem Grund setzte der Rat der EKD Ende 1958 einen >>Ausschuss für Atomfragen<<
ein, der sich >>gemeinsam mit kirchlichem Auftrag um das bemühte, was
während der Atomdiskussion in der BRD einzelne Theologen bzw. Theologenkreise
gegeneinander taten<<.[35]
Wegweisend für die kirchliche Diskussion wurde ein Beitrag, in dem sich – angeregt von vielleicht gänzlich unerwarteter Seite, nämlich dem evangelischen Militärbischof Hermann Kunst – nicht nur theologisches, sondern zugleich naturwissenschaftliches und politisches Wissen artikulierte: die sog. >>Heidelberger Thesen<<.[36] „Diese führten in die kirchliche Diskussion vor allem den der Physik entlehnten Begriff der >>Komplementarität<< ein, welcher geeignet schien, die bestehenden Gegensätze nicht als einander ausschließende, sondern als fortbestehende Möglichkeit brüderlicher Gemeinschaft herauszustellen.“[37]
Der Ausschuss für Atomfragen tagte erstmals am 3.07.1959. Die Vertreter der kirchlichen Bruderschaft verwarfen das Konzept der atomaren Abschreckung als unchristlich und deshalb als unverantwortlich.[38] Auf der anderen Seite gab es Stimmen, die diese Position als verantwortungslos und daher unannehmbar beurteilten.[39] „Hier wie dar war man sich jedoch einig in der Ablehnung des Begriffs wie auch der Konzeption der Komplementarität.“[40] Durch die Selbsterkenntnis des Ausschusses, dass ihre Arbeit für die EKD-Synode lediglich Alibifunktion hatte, führte zu einer gewissen Lustlosigkeit der Teilnehmer.[41] Offiziell löste sich der Ausschuss erst am 11.08.1967 auf, obwohl schon seit Januar 1961 keine Sitzungen mehr stattfanden.[42]
Die Atomwaffendiskussion innerhalb der EKD wurde niemals durch eine kirchliche oder theologische Verlautbarung geklärt und beigelegt.[43] Die deutsche Politik veränderte sich durch den Bau der Mauer und die Öffentlichkeit betrachtete die atomare Bedrohung nur noch unterschwellig. Innerhalb der protestantischen Kirche gab es nur noch wenig Stimmen, die das Thema ansprachen, jedoch wurden Teile der theologischen Argumentationen, in den Protesten gegen die Nutzung der Kernenergie seit Mitte der 70er Jahre wieder aufgegriffen.
3) Die kirchliche Diskussion und die Politik
„Wie die politische Auseinandersetzung um die Atomwaffen in den kirchlichen Bereich hineinwirkte, so auch umgekehrt, nämlich die innerkirchliche Diskussion in die Politik.“[44] Infolge des >>Göttinger Manifests>, dass der Öffentlichkeit die Atomwaffenproblematik verdeutlichte, kam es am 10.05.1957 im Bundestag zum ersten parlamentarischen Schlagabtausch.[45] Verteidigungsminister Strauß - und damit die CDU/CSU - war für den Besitz und eine mögliche Anwendung von Atomwaffen. Die SPD war jedoch dagegen. Nach dieser Debatte verlor die Atomwaffendiskussion zunächst an Intensität, und spielte im Wahlkampf für die Bundestagswahl am 15.09.1957 nur eine untergeordnete Rolle.[46] Ein hauptsächlicher Grund dafür war, dass seitens der CDU/CSU das Argument der kommunistischen Bedrohung ins Spiel gebracht wurde, welche die Atomwaffengegner in den Verdacht stellte, Sympathisanten des Ostblocks zu sein.[47]
Seitdem Februar 1958 wurde das Thema wieder
bedeutsam für die westdeutsche Öffentlichkeit. Dies rührte wesentlich aus dem
Engagement der SPD her.[48] Das
geschah jedoch nicht nur aus moralischen Gründen, sondern auch um besorgte
Wähler anzusprechen, und somit der CDU/CSU Stimmenanteile abzunehmen, um den
eigenen Einfluss auszuweiten.[49]
Am 22. Februar fand in Bad
Godesberg eine Tagung statt, die ein breites Spektrum von Atomwaffengegnern
vereinte: Neben Sozialdemokaraten und Gewerkschaftern waren Kirchenpräsident
Niemöller sowie die Präsides der evangelischen Kirchen des Rheinlandes und Westfalens
gekommen, führende Vertreter der kirchlichen Bruderschaften und einige von den
>>Göttinger Achtzehn<<, sowie Linkskatholiken und verschiedene
Schriftsteller, darunter Heinrich Böll.[50] „Im
Zuge der Bearbeitung des zunächst eher allgemein gehaltenen Aufrufs steuerte
Niemöller den Schlusssatz bei: >>Wir werden nicht Ruhe geben, solange der
Atomtod unser Volk bedroht!<<“[51] „Unter
der Überschrift >>Kampf dem Atomtod!<< forderten die 40
Unterzeichner des Appells das Eintreten für Entspannung, die Absage an den
atomaren Rüstungswettlauf und den Widerspruch zur Politik der Regierung.“[52] Trotz
des breiten sozialen Spektrums der Unterzeichner gelang es nicht, neue Gruppen
der Gesellschaft zu gewinnen, schon gar nicht aus dem Umfeld der CDU/CSU sowie
der FDP.[53]
Parallel zur Aktion >>Kampf
dem Atomtod<< liefen zudem andere regionale Kampagnen, die in der Regel
von Protestanten, also u. a. von Theologen und Männern der Kirche, veranstaltet
bzw. besucht wurden.[54]
Zwischen dem 20. und 25. März 1958
fand eine große Redeschlacht über Atomwaffen im Bundestag statt. Zeitgleich
fand in Frankfurt am Main eine große Versammlung zum Auftakt der Kampagne
>>Kampf dem Atomtod<< statt, bei der Redner aus verschiedenen
Lagern ihre Position vortrugen. Bis auf Heinrich Vogel, der Atomwaffen
kompromisslos als widergöttlich bezeichnete, argumentierten die anderen Redner
eher vorsichtig.[55]
Durch den Abstimmungssieg der CDU/CSU im Bundestag vom 25. März deutete sich
zugleich an, dass Anti-Atom-Aktivitäten nur noch im außerparlamentarischen Raum
wirksam werden konnten, wo es allerdings gelang, ein erhebliches
Protestpotential zu aktivieren.[56]
„Gleichzeitig verfolgte die SPD bis zum Sommer 1958 Pläne, durch einen
Volksentscheid die Regierung Adenauer zum Verzicht auf Atomwaffen zu zwingen.“[57] Das
Bundesverfassungsgericht erklärte jedoch diese Bemühungen am 30.07.1958 für
verfassungswidrig.[58] Das
Godesberger Programm vom 15.11.1959 führte einem grundsätzlichen Bekenntnis der
Parteien zur Landesverteidigung.[59] Wodurch
sich die SPD im folgenden Jahrzehnt zur Einbettung der BRD in ein westliches
Verteidigungsbündnis zum Schutze Europas bekannte.
4) Protestantische Argumente gegen Atomwaffen aus den 1950er Jahren
Während der außerordentlichen
Ostberliner Synode der EKD vom 29.06.1956 in Spandau stammt auf Initiative von
Heinrich Vogel folgender Satz: „Das Evangelium … verwehrt uns, mit der
Wissenschaft Götzendienst zu treiben, ihrem Fortschritt den Menschen zu opfern
und sie zur Herstellung von Massenvernichtungsmitteln zu missbrauchen, die
durch keinen Zweck geheiligt werden können.[60]
Hier die vollständige Erklärung von
den Dekanen der sechs evangelischen theologischen Fakultäten der DDR vom
27.04.1957, auf die ich bereits in Kapitel 2 hingewiesen habe:
„Mit der Synode der evangelischen
Kirche in Deutschland und der gesamten Ökumene sind wir eins in der radikalen
Verwerfung der Massenvernichtungsmittel.
In ihnen werden Gottes Gaben, der
menschliche Verstand wie die Kräfte der Natur missbraucht.
In ihnen wird der Mensch, der
Gottes Ebenbild ist und für den Christus gestorben und auferstanden ist,
verraten.
In ihnen wird die Güte des
Schöpfers selbst gelästert.
Wir warnen davor, in dieser Sache
mitzumachen oder sich verantwortungsloser Gleichgültigkeit und Resignation zu
überlassen.
Die Weltgefahr, die nicht nur das
gegenwärtige Geschlecht, sondern unsere Kinder und Kindeskinder bedroht,
fordert den Einsatz jedes einzelnen, um das Ziel einer allseitigen Ächtung und
Abschaffung der Massenvernichtungsmittel zu erreichen.“[61]
In Folge dieser Erklärung wurden von
der Kirche Hessen-Nassau folgende Worte zusammengefasst: Es gehört zu der
Aufgabe der christlichen Verkündung, alle Menschen davor zu warnen, dass die
durch Beteiligung an der Herstellung und Anwendung der modernen
Massenvernichtungsmittel Gottes Gabe missbrauchen, Gottes Güte lästern und
Gottes Ebenbild verraten.[62]
5) Literaturverzeichnis
- Walther, Christian
(Hg.): Atomwaffen und Ethik. Der deutsche Protestantismus und die atomare
Aufrüstung 1954-1961 (=Studienbücher zur kirchlichen Zeitgeschichte, Bd. 3),
München 1981.
- Greschat, Martin:
Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft im geteilten
Deutschland 1945-1963, Paderborn 2010.
- Gollwitzer, Helmut:
Die Christen und die Atomwaffen, München 1957.
[1]
Vgl. Walther, Christian (Hg.): Atomwaffen und Ethik. Der deutsche
Protestantismus und die atomare Aufrüstung 1954-1961 (=Studienbücher zur
kirchlichen Zeitgeschichte, Bd. 3), München 1981 S. 21.
[2]
ebd.
[3]
Vgl. Greschat, Martin: Protestantismus im Kalten Krieg. Kirche, Politik und Gesellschaft
im geteilten Deutschland 1945-1963, Paderborn 2010 S. 268.
[4] Walther, Christian: a.a.O., S. 21.
[5] Greschat, Martin: a.a.O., S. 268.
[6] Vgl. ebd., S. 268/269.
[7] ebd., S. 269.
[8] ebd.
[9] Walther, Christian: a.a.O.,
S. 35.
[10]
Vgl. Gollwitzer, Helmut: Die Christen und die Atomwaffen, München 1957 S. 3.
[11] Vgl. Walther, Christian: a.a.O., S.
73.
[12]
ebd., S. 74.
[13]
Vgl. Greschat, Martin: a.a.O.,
S. 280.
[14]
Vgl. ebd.
[15]
ebd.
[16]
ebd., S. 281.
[17]
Vgl. ebd.
[18]
Vgl. ebd.
[19]
ebd.
[20]
ebd., S. 281/282.
[21]
ebd., S. 282
[22] ebd.
[23] Vgl. ebd.
[24] Vgl. ebd.
[25] Vgl.ebd.
[26] ebd.
[27] Vgl. Walther, Christian: a.a.O., S.
137.
[28] Vgl. ebd.
[29] Vgl. ebd.
[30] Vgl. Greschat, Martin: a.a.O., S.
283.
[31] ebd.
[32] ebd.
[33] Vgl. ebd.
[34] ebd., S. 284.
[35] Vgl. Walther, Christian:
a.a.O., S. 137.
[36] ebd.
[37] ebd.
[38] Vgl. Greschat,
Martin: a.a.O., S. 289.
[39] Vgl. ebd.
[40] ebd.
[41] Vgl. ebd.
[42] Vgl. ebd., S. 290.
[43] Vgl. Walther, Christian:
a.a.O., S. 139.
[44] Walther, Christian: a.a.O., S. 115.
[45] Vgl. ebd.
[46] Vgl. ebd.
[47] ebd.
[48] Vgl. Greschat, Martin: a.a.O., S.
277.
[49] Vgl. ebd.
[50] Vgl. ebd.
[51]
ebd.
[52]
ebd.
[53]
Vgl. ebd.
[54]
Vgl. ebd.
[55]
Vgl. ebd.
[56] Vgl. Walther, Christian: a.a.O., S.
116.
[57]
ebd.
[58]
Vgl. ebd.
[59]
Vgl. ebd.
[60]
Vgl. Gollwitzer, Helmut: a.a.O., S. 3.
[61]
ebd.
[62]
Vgl. ebd.
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